Anna Regina Dörr (Durr Dhürr) (I007787) , 16821722 (39 Jahre alt)

Name
Anna Regina /Dörr (Durr Dhürr)/
Nachname
Dörr (Durr Dhürr)
Vornamen
Anna Regina
Geburt
interpretiert 10. August 1682 (25.12.1699)
Notiz: Unter .9972. falsches Geburtsdatum 25.12.1699
Kindstaufe
10. August 1682 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Pate/Patin: Anna Regina von Kerpen (I000072) (20 Jahre alt)
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Anna Regina von Kerppen u. Nik. Streger

Gerber-Nummer
ILL: .1628. .9972. .10360.
Notiz: (.9972.1: Partner) (.10360.3: Sonstiges) (.1628.2: Kind)

(.9972.1: Partner) (.10360.3: Sonstiges) (.1628.2: Kind)
Familieneintrag .9972. doppelt unter .10360.

Gerber-Nummer
Notiz: doppelter Eintrag
Heirat eines Bruders
Tod eines Vaters
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen (Philipp Durr und Johann Daniel Durr) im Heiratsregister angegeben
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen (Matthias Durr und Johann Ferber) im Heiratsregister angegeben
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen k.A.
Heirat eines Bruders
Notiz: Anmerkung In der Abschrift der KKB ist die Braut Ottilia Hach[^1] genannt.

Anmerkung In der Abschrift der KKB ist die Braut Ottilia Hach[^1] genannt.
Ottilia Hach ist jedoch der Name der Mutter des Bräutigams und möglicherweise versehentlich erwähnt.
In der vorliegenden Abschrift der KKB ist der Name von Hand gestrichen und dazugeschrieben Anna Catharina Schneider

Heirat einer Schwester
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: Daniel Dürr und Carl Dürr

Zeugen: Daniel Dürr und Carl Dürr

Datumsangabe im Heiratsregister fehlt mit Zusatzangabe: Sponsalia (Verlobung)
Herkunftsort des Bräutigams Ringau in Geisenern (s. Wemmetsweiler Heimatblätter 1982, Seite 58

Pastöre in Illingen
Peter Hayard
von 1671 bis 1702
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Mit Peter Hayart erhält die Pfarrei 1671 einen würdigen, dreißig Jahre
segensreich wirkenden Hirten, der als Sohn Trierer Eheleute seine
Ausbildung am dortigen Jesuitenkolleg und Priesterseminar erhalten
hatte. Ohne Kaplan oder Vikar zu sein, wurde er unmittelbar nach
seiner Priesterweihe Pastor zu Illingen. Ein erhaltenes Inventarverzeichnis
über seinen Bücherbestand offenbart, daß er theologisch auf
der Höhe der Zeit war. Das Vertrauen des Dekanatskapitels berief ihn
1690 zum Sekretär des Archipresbyterats Neumünster. Ein häßlicher
Streit mit dem gewinnsüchtigen Archipresbyter von Neumünster, dem
Pastor Müller von St. Wendel, der in wortbrüchiger Weise den Pastor
von Illingen um die Pfründe der Bergkapelle prellte, trieb Peter Hayart
in die innere Emigration, machte die Dekanatsverwaltung funktionsunfähig
und trug mit dazu bei, daß der seit der Reformation sowieso
fragmentarische Archipresbyterat Neumünster aufgelöst und in den
Archipresbyterat Hornbach eingegliedert wurde (1714) (Dorvaux Seite 222 u. LHA 54/33 Nr. 227).

Der Tod Peter Hayarts 1702 war ein Ereignis, an dem Confratres der näheren
und weiteren Umgebung Anteil nahmen. Das Testament des Sterbenden,
das er seinem Mitbruder, dem Pastor Erntzen aus Wiesbach, in
die Feder diktierte, ist ein Zeugnis tiefer Gläubigkeit und barocken
Lebensgefühls, des Erlebnisses der Vergänglichkeit und des Bewußtseins
der Pflicht, auch nach dem Tode alles in Ordnung zu hinterlassen (LHA 54/33, Nr. 276).

Pastor Peter Hayart hinterläßt bei seinem Tode neun Schweine, neunzehn Schafe und dreizehn Lämmer, elf Kühe, zehn Ochsen, fünf Kälber und einen Stier ... dazu noch die _Beyen _(Bienen ) (LHA 54/33 Nr. 276)

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Christoph Baltes u. Anna Kath. Heids

Tod eines Bruders
Tod eines Bruders
Geburt einer Tochter
Tod einer Mutter
Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Pate/Patin: Paul Nicklas (Nicklaß) (I012606) (32 Jahre alt)
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Der Jäger in castello in Illingen Paul Niclaß u. Anna M. Zimmer, M

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Pate/Patin: Johann Ferdinand von Kerpen (I27610) (40 Jahre alt)
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Der adelige Herr Freibaron J.Ferdinand von Kerppen, I., vertreten durch J. Kieffer u. Marg. Keßeler, M.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Jakob Andeler, Mühle "Serraria"^1 u. Anna Marg. Dhür I.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod
16. Mai 1722 (39 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
29. April 202016:16:39
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Ehe Eheum 1666
1 Jahr
älterer Bruder
16661709
Geburt: um 1666 Merchweiler, Neunkirchen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1628. .1629. .1630.
Tod: 30. November 1709Merchweiler
17 Jahre
sie selbst
16821722
Geburt: interpretiert 10. August 1682 (25.12.1699) Merchweiler
Kindstaufe: 10. August 1682 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1628. .9972. .10360.
Tod: 16. Mai 1722Merchweiler
Schwester
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1628. .5457.
Bruder
1709
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1628. .1751.
Tod: 25. November 1709
Bruder
1741
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1628. .1564.
Tod: 11. November 1741Merchweiler
Bruder
Bruder
Bruder
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1628. .1634.
Familie mit Johann Michael Vetzer (Wezer Wetzer) (I54775)
Ehemann
1743
Geburt: Geisenheim
Beruf: Zimmermann
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9972. .10360. .10361. .9974. .9975.
Tod: 2. August 1743Gennweiler
sie selbst
16821722
Geburt: interpretiert 10. August 1682 (25.12.1699) Merchweiler
Kindstaufe: 10. August 1682 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1628. .9972. .10360.
Tod: 16. Mai 1722Merchweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung10. September 1702Illingen
20 Monate
Tochter
1704
Geburt: 15. Mai 1704 21
Kindstaufe: 15. Mai 1704 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9972. .10360. .6833.
10 Jahre
Tochter
17131767
Geburt: 26. November 1713 31
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9972. .10360. .10526.
Tod: 9. November 1767Gennweiler
2 Jahre
Sohn
1716
Geburt: 7. April 1716 33 Merchweiler
Kindstaufe: 7. April 1716 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9972. .10360.
3 Jahre
Sohn
1719
Geburt: 29. Mai 1719 36 Merchweiler
Kindstaufe: 29. Mai 1719 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9972. .10360.
3 Jahre
Sohn
1722
Geburt: 29. April 1722 39 Merchweiler
Kindstaufe: 29. April 1722 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9972. .10360.
Johann Michael Vetzer (Wezer Wetzer) + Magdalena Bach (Bachmann) (F1191)
Ehemann
1743
Geburt: Geisenheim
Beruf: Zimmermann
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9972. .10360. .10361. .9974. .9975.
Tod: 2. August 1743Gennweiler
Partners Partnerin
1761
Geburt: Urweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10361. .9974. .9975.
Tod: 15. Februar 1761Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauunginterpretiert 25. Mai 1727 (27.05.1727)Illingen
14 Monate
Stiefsohn
1728
Geburt: 30. Juli 1728 Gennweiler
Kindstaufe: 30. Juli 1728 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10361. .9975.
22 Monate
Stiefsohn
1730
Geburt: 21. Mai 1730 Gennweiler
Kindstaufe: 21. Mai 1730 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10361. .9975.
22 Monate
Stieftochter
1732
Geburt: 28. Februar 1732 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Februar 1732 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10361. .9975.
23 Monate
Stiefsohn
1734
Geburt: 6. Januar 1734 Gennweiler
Kindstaufe: 6. Januar 1734 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10361. .9975.
2 Jahre
Stiefsohn
1736
Geburt: 31. März 1736 Gennweiler
Kindstaufe: 31. März 1736 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10361. .9975.
2 Jahre
Stieftochter
1738
Geburt: 18. April 1738 Gennweiler
Kindstaufe: 18. April 1738 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10361. .9975.