Anna Elisabeth Baltes (I008197) , 1704

Name
Anna Elisabeth /Baltes/
Nachname
Baltes
Vornamen
Anna Elisabeth
Geburt
Kindstaufe
2. März 1704 36 39 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Georg Zimmer u. Anna Elis. Duringer

Gerber-Nummer
ILL: .261. .1757.
Notiz: (.1757.1: Partner) (.261.2: Kind)
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Peter Weirich u. Engelberta Ales

Tod eines Vaters
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Hinweis auf die bereits verstorbenen Brauteltern Georg Z. und Maria

Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

kein Hinweis auf die erste Ehe des Bräutigams mit Anna Maria Zimmer 1713

S. [Forschungsaufgabe bei Familie __ Johann Baltes + Anna Maria Zimmer (F12099) (.294.)__

Tod einer Mutter
Notiz: Sterbedatum geht aus dem Hinweis beim Heiratsregistereintrages der Tochter Elisabeth 1721 hervor
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen k.A.

Zeugen k.A.

Hinweis auf verstorbene Brauteltern

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Sebastian Baltes, G. u. Anna Kath. Dhur, I.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Jakob Huber, Exweiler u. Anna M-. Woll, I.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Nik. Döhr, M. u. Marg. Keßler, I.

Tod einer Schwester
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Dispens: Das Paar ist vom 4. zum 4. Grad verwandt !

Tod einer Tochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams und die Brautmutter sind bereits verstorben

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Elisabeth Meiser
Brautvater ist bereits verstorben

Tod einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Jacob Baltes aus Gennweiler und Johann Dörr aus Illingen

Zeugen : Jacob Baltes aus Gennweiler und Johann Dörr aus Illingen
Nr. 1 Seite 151
Dispens vom 3. zum 4. Grad der Blutverwandtschaft
Eltern des Bräutigams und Brautvater sind bereits verstorben

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Johann Dörr und Nicolaus Dörr

Zeugen : Johann Dörr und Nicolaus Dörr
Nr. 7 Seite 169
Väter der Eheleute sind bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Notiz: abweichende Angaben zum Geburtsmonat
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
29. Juli 202000:25:46
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
16681713
Geburt: um 1668Gennweiler
Beruf: Kirchenschöffe
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261.
Tod: 13. März 1713
Mutter
16651721
Geburt: um 1665 63 Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261.
Tod: vor 5. Mai 1721
Ehe Ehevor 1688
10 Monate
älterer Bruder
1688
Geburt: 27. Oktober 1688 20 23 Gennweiler
Kindstaufe: 27. Oktober 1688 20 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261. .294. .295.
2 Jahre
älterer Bruder
16901742
Geburt: 26. November 1690 22 25 Gennweiler
Kindstaufe: 26. November 1690 22 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261.
Tod: 18. Mai 1742Gennweiler
3 Jahre
älterer Bruder
16931755
Geburt: 3. November 1693 25 28 Gennweiler
Kindstaufe: 3. November 1693 25 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261.
Tod: 2. Juli 1755Gennweiler
3 Jahre
ältere Schwester
16961733
Geburt: 6. November 1696 28 31 Gennweiler
Kindstaufe: 6. November 1696 28 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261.
Tod: 22. Januar 1733Ottweiler
4 Jahre
ältere Schwester
1700
Geburt: 15. Mai 1700 32 35 Gennweiler
Kindstaufe: 15. Mai 1700 32 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261.
4 Jahre
sie selbst
1704
Geburt: 2. März 1704 36 39 Gennweiler
Kindstaufe: 2. März 1704 36 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261. .1757.
3 Jahre
jüngerer Bruder
1707
Geburt: 9. März 1707 39 42 Gennweiler
Kindstaufe: 9. März 1707 39 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261.
Bruder
Gerber-Nummer: ILL: .261. .294. .295.
Familie mit Nikolaus Dörr (Dührr) (I007783)
Ehemann
1696
Geburt: 8. Oktober 1696 16
Kindstaufe: 8. Oktober 1696 16 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1812. .1757.
sie selbst
1704
Geburt: 2. März 1704 36 39 Gennweiler
Kindstaufe: 2. März 1704 36 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .261. .1757.
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung5. Mai 1721Illingen
3 Jahre
Tochter
17231775
Geburt: 10. November 1723 27 19 Illingen
Kindstaufe: 10. November 1723 27 19 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757. .9063.
Tod: 19. Juni 1775
22 Monate
Sohn
1725
Geburt: 28. August 1725 28 21 Illingen
Kindstaufe: 28. August 1725 28 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757.
2 Jahre
Sohn
1728
Geburt: 20. Januar 1728 31 23 Illingen
Kindstaufe: 20. Januar 1728 31 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757.
6 Jahre
Sohn
1734
Geburt: 24. Mai 1734 37 30 Illingen
Kindstaufe: 24. Mai 1734 37 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757.
2 Jahre
Sohn
1736
Geburt: 6. September 1736 39 32 Illingen
Kindstaufe: 6. September 1736 39 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757.
17 Monate
Sohn
1738
Geburt: 7. Februar 1738 41 33 Illingen
Kindstaufe: 7. Februar 1738 41 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757.
Tochter
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757. .231.