Matthias Jochum (I008369) , 17581825 (66 Jahre alt)

Name
Matthias /Jochum/
Nachname
Jochum
Vornamen
Matthias
Geburt
Kindstaufe
7. Oktober 1758 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Beruf
Ackerer
Gerber-Nummer
ILL: .3937. .3940.
Notiz: (.3940.1: Partner) (.3937.2: Kind)
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Nik Caspar; Calmesweiler/Pfr. Eppelborn

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Mutter
Heirat eines Elternteils
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Elisabeth Caspar aus Raßweiler
Brautmutter ist bereits verstorben
Braut stammt aus Welschbach

Geburt eines Halbbruders
Kindstaufe eines Halbbruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mutter des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
interpretiert 27. Mai 1785 (30.05.1777, 27.05.1769)
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Tod einer Schwester
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Notiz: Randvermerke zu Sterbedaten der Eheleute:

Randvermerke zu Sterbedaten der Eheleute:
Mann: 18.03.1825
Frau: 8.01.1855

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen . Josef Penth und Conrad Woll

Zeugen . Josef Penth und Conrad Woll
falsche Geburtsdaten der Eheleute angegeben
Bräutigam stammt angeblich aus Heusweiler (Widerspruch zur Urkunde des StAIll)

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: 1832: Alter bei der Geburt des Sohnes Peter: 25

1832: Alter bei der Geburt des Sohnes Peter: 25
1835: Alter bei der Geburt der Tochter Margaretha: 27

Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Tod eines Vaters
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Tod einer Enkeltochter
Bestattung einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Randvermerk zu Sterbedaten

Randvermerk zu Sterbedaten
Vater: 110/1855 (Bräutigam Vater 1816, Mutter 1819)
Mutter: 150/1869 (Brautvater 1825, Mutter 1832)

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Bruders
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Tod eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 30.09.1824 genannt
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
22. Mai 1825 (66 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
1. September 202021:01:47
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1811
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937. .3938.
Tod: 6. Januar 1811Raßweiler
Mutter
1772
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937.
Tod: 12. März 1772Raßweiler
Ehe Ehe12. Februar 1754Eppelborn
14 Monate
ältere Schwester
17551835
Geburt: 24. März 1755 Raßweiler
Kindstaufe: 24. März 1755 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937. .4330.
Tod: 8. Juni 1835Raßweiler
2 Jahre
ältere Schwester
1757
Geburt: 18. April 1757 Raßweiler
Kindstaufe: 18. April 1757 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937.
18 Monate
er selbst
17581825
Geburt: 7. Oktober 1758 Raßweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 7. Oktober 1758 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937. .3940.
Tod: 22. Mai 1825Raßweiler
3 Jahre
jüngere Schwester
1761
Geburt: 22. Mai 1761 Raßweiler
Kindstaufe: 22. Mai 1761 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937.
23 Monate
jüngerer Bruder
17631778
Geburt: 7. April 1763 Raßweiler
Kindstaufe: 7. April 1763 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937.
Tod: 6. August 1778Raßweiler
3 Jahre
jüngerer Bruder
17661815
Geburt: 14. März 1766 Raßweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 14. März 1766 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937. .3958.
Tod: 13. Mai 1815Raßweiler
3 Jahre
jüngere Schwester
17691788
Geburt: 6. Februar 1769 Raßweiler
Kindstaufe: 6. Februar 1769 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937.
Tod: 16. März 1788Raßweiler
3 Jahre
jüngerer Bruder
1771
Geburt: 7. November 1771 Raßweiler
Kindstaufe: 7. November 1771 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937.
Familie des Vaters mit Katharina Bayer (I008374)
Vater
1811
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937. .3938.
Tod: 6. Januar 1811Raßweiler
Stiefmutter
1811
Geburt: Welschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3938.
Tod: 8. Januar 1811Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung9. Februar 1773Illingen
2 Jahre
Halbbruder
1775
Geburt: 4. Februar 1775 Raßweiler
Kindstaufe: 4. Februar 1775 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3938.
Familie mit Anna Margarethe Meiser (I004019)
er selbst
17581825
Geburt: 7. Oktober 1758 Raßweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 7. Oktober 1758 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937. .3940.
Tod: 22. Mai 1825Raßweiler
Ehefrau
17641832
Geburt: 11. März 1764 36 40 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 11. März 1764 36 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6149. .3940.
Tod: 15. Juli 1832Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung4. Februar 1783Illingen
14 Monate
Sohn
1784
Geburt: 3. April 1784 25 20 Raßweiler
Kindstaufe: 3. April 1784 25 20 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
14 Monate
Tochter
17851855
Geburt: interpretiert 27. Mai 1785 (30.05.1777, 27.05.1769) 26 21 Raßweiler
Kindstaufe: 27. Mai 1785 26 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940. .4102.
Tod: 8. Januar 1855Hüttigweiler
2 Jahre
Tochter
1787
Geburt: 7. Oktober 1787 29 23 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
3 Jahre
Tochter
1790
Geburt: 10. Juni 1790 31 26 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
3 Jahre
Tochter
17921869
Geburt: interpretiert 23. Dezember 1792 (27.05.1785) 34 28 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940. .1766. .1769.
Tod: 27. Juni 1869Raßweiler
3 Jahre
Sohn
1795
Geburt: 21. Oktober 1795 37 31 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
3 Jahre
Tochter
1798
Geburt: 4. April 1798 39 34 Raßweiler
Kindstaufe: 4. April 1798 39 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
3 Jahre
Sohn
1801
Geburt: 12. Februar 1801 42 36 Raßweiler
Kindstaufe: 18. Februar 1801 42 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
19 Monate
Sohn
1802
Geburt: 6. September 1802 43 38 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
10 Monate
Sohn
1803
Geburt: 19. Juni 1803 44 39 Raßweiler
Kindstaufe: 20. Juni 1803 44 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940.
4 Jahre
Tochter
1807
Geburt: 30. Mai 1807 48 43 Raßweiler
Kindstaufe: 31. Mai 1807 48 43 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3940. .10968. .4102.