Barbara Woll (I008425) , 17461819 (72 Jahre alt)

Name
Barbara /Woll/
Nachname
Woll
Vornamen
Barbara
Geburt
Kindstaufe
22. Oktober 1746 41 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .10570. .8534.
Notiz: (.8534.1: Partner) (.10570.2: Kind)
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Notiz: Im Taufregister ist das Datum 29.08.1749 genannt
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Dispens: Das Paar ist vom 3. zum 3. Grad verschwägert und vom 4. zum 4. Grad blutsverwandt

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam stammt aus Kaisen/Pfarrei Uchtelfangen

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Dispens: Das Paar ist vom 4. zum 4. Grad blutsverwandt!

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Vaters
Tod einer Mutter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeuge Nikolaus Fuchs aus Guchenbach

Zeuge Nikolaus Fuchs aus Guchenbach
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Heirat eines Sohns
Notiz: StA-Urkunde nennt das Heiratsdatum 21.02.1805 auf (Datum bei Gerber falsch)

StA-Urkunde nennt das Heiratsdatum 21.02.1805 auf (Datum bei Gerber falsch)
Randvermerke mit Sterbedaten der eheleute:
Mann: 9/1854
Frau: 57/1841

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Johann Michael Martin und Johannes Keßeler
Geburt einer Enkeltochter
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Randvermerke zu Sterbedaten

Randvermerke zu Sterbedaten
Mann: 6.4.1860
Frau: 18.1.1864

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Nicolaus Fuchs und Jacob Berman

Zeugen : Nicolaus Fuchs und Jacob Berman
Dispens vom 3 zum 4 Grad der Blutsverwandschaft

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Nicolaus Fuchs und Jacob Bermann
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Schwester
Heirat einer Tochter
Notiz: Geburtsdatum des Ehemannes ist der 21.04.1780

Geburtsdatum des Ehemannes ist der 21.04.1780
Sterbedatum des Vaters des Bräutigams ist 20.03.1810
Randvermerke mit Sterbedaten:
Mann: 37/1833
Frau: 139/1857

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Conrad Schmitt und Franz Andler von Hüttigweiler

Zeugen : Conrad Schmitt und Franz Andler von Hüttigweiler
Bräutigam ist Witwer von Catharina Meyser

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Unterschiedliche Geburtsjahre FB Stennweiler: 1813, FB Illingen: 1814

Unterschiedliche Geburtsjahre FB Stennweiler: 1813, FB Illingen: 1814
In der Heiratsurkunde 1835 ist das Geburtsdatum 12.02.1814 genannt

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Ehemanns
Tod eines Bruders
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Johann Schroeder von Gennweiler und Peter Schmitt von Hüttigweiler

Zeugen : Johann Schroeder von Gennweiler und Peter Schmitt von Hüttigweiler
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Tod einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Bruders
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
28. August 202014:09:08
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1777
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570.
Tod: vor 1. Dezember 1777Hüttigweiler
Mutter
17051777
Geburt: berechnet 1705
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570.
Tod: 1. Dezember 1777Hüttigweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung10. Juni 1738Illingen
2 Jahre
ältere Schwester
1740
Geburt: 25. September 1740 35 Hüttigweiler
Kindstaufe: 25. September 1740 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570. .10898.
2 Jahre
älterer Bruder
17431817
Geburt: 10. Februar 1743 38 Hüttigweiler
Kindstaufe: 10. Februar 1743 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570.
Tod: 30. Juni 1817Stennweiler
20 Monate
ältere Schwester
17441812
Geburt: 16. Oktober 1744 39 Hüttigweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570. .2405.
Tod: 7. Dezember 1812Kaisen
2 Jahre
sie selbst
17461819
Geburt: 22. Oktober 1746 41 Hüttigweiler
Kindstaufe: 22. Oktober 1746 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570. .8534.
Tod: 13. Februar 1819Hüttigweiler
5 Jahre
jüngerer Bruder
1752
Geburt: 15. Januar 1752 47 Hüttigweiler
Kindstaufe: 15. Januar 1752 47 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570.
-2 Jahre
jüngerer Bruder
17491819
Geburt: interpretiert 29. August 1749 (20.08.1749) 44 Hüttigweiler
Kindstaufe: 29. August 1749 44 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570. .10679.
Tod: 5. Januar 1819Raßweiler
Familie des Vaters mit ... ... (I57331)
Vater
1777
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570.
Tod: vor 1. Dezember 1777Hüttigweiler
Stiefmutter
1738
Gerber-Nummer: ILL: .10570.
Tod: vor 10. Juni 1738
Ehe Ehevor 10. Juni 1738
Familie mit Konrad Schmitt (Schmit) (I008390)
Ehemann
17401816
Geburt: 5. April 1740 31 Hüttigweiler
Kindstaufe: 5. April 1740 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8386. .8534.
Tod: 9. Dezember 1816Hüttigweiler
sie selbst
17461819
Geburt: 22. Oktober 1746 41 Hüttigweiler
Kindstaufe: 22. Oktober 1746 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10570. .8534.
Tod: 13. Februar 1819Hüttigweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung7. August 1770Illingen
1 Monat
Tochter
17701846
Geburt: 10. September 1770 30 23 Hüttigweiler
Kindstaufe: 10. September 1770 30 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534. .3543.
Tod: 8. Mai 1846Stennweiler
4 Jahre
Sohn
17741854
Geburt: 14. September 1774 34 27 Hüttigweiler
Beruf: Wagner
Kindstaufe: 14. September 1774 34 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534. .8629.
Tod: 9. Februar 1854Hüttigweiler
2 Jahre
Sohn
17771848
Geburt: 2. Februar 1777 36 30 Hüttigweiler
Beruf: Schreiner
Kindstaufe: 2. Februar 1777 36 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534. .8591.
Tod: 8. Januar 1848Hüttigweiler
2 Jahre
Tochter
1779
Geburt: 21. März 1779 38 32 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. März 1779 38 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534.
3 Jahre
Sohn
1781
Geburt: 29. Dezember 1781 41 35 Hüttigweiler
Kindstaufe: 29. Dezember 1781 41 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534.
3 Jahre
Tochter
17841859
Geburt: 15. September 1784 44 37 Hüttigweiler
Kindstaufe: 15. September 1784 44 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534. .8554.
Tod: 20. Juni 1859
2 Jahre
Sohn
17861860
Geburt: 19. Dezember 1786 46 40 Hüttigweiler
Beruf: Schreiner
Kindstaufe: 19. Dezember 1786 46 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534. .8536.
Tod: 6. April 1860Hüttigweiler
3 Jahre
Tochter
17891857
Geburt: 16. Oktober 1789 49 42 Hüttigweiler
Kindstaufe: 16. Oktober 1789 49 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534. .1069.
Tod: 21. Dezember 1857Hüttigweiler
3 Jahre
Sohn
1793
Geburt: 30. Januar 1793 52 46 Hüttigweiler
Beruf: Wagner
Kindstaufe: 30. Januar 1793 52 46 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8534. .8567. .8568.