Anna Maria Woll (I009593) , 17471817 (70 Jahre alt)

Name
Anna Maria /Woll/
Nachname
Woll
Vornamen
Anna Maria
Geburt
Kindstaufe
3. August 1747 33 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .10729. .9729.
Notiz: (.9729.1: Partner) (.10729.2: Kind)
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer väterlichen Großmutter
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Notiz: Im Taufregister ist das Datum 25.02.1756 genannt
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mutter des Bräutigams und Brautvater sind bereits verstorben
Braut stammt aus Schiffweiler

Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben
Bräutigam ist Witwer von Margarethe Metz aus Wemmetsweiler

Tod eines Vaters
Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Anna Maria Collin aus Wemmetsweiler
Brautmutter ist bereits verstorben

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeuge: k.A.

Zeuge: k.A.
Vater des Bräutigams und Brauteltern sind bereits verstorben
Braut ist geboren in Homburg und adoptiert in Gennweiler

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mutter des Bräutigams und der Brautvater sind bereits verstorben
Bräutigam stammt aus Mainzweiler/Pfarrei Ottweiler

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Ehemanns
Tod eines Halbbruders
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams und Brautmutter sind bereits verstorben
Gerber: Dispens

Heirat einer Schwester
Tod einer Mutter
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : X für Ferdinand Dörr

Zeugen : X für Ferdinand Dörr
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Bruders
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Jacob Lill , Schullehrer und Peter Keßeler

Zeugen : Jacob Lill , Schullehrer und Peter Keßeler
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Sohns
Tod eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
28. August 202017:26:10
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17131773
Geburt: 21. August 1713 40 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. August 1713 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565. .10728. .10729.
Tod: 28. März 1773Wemmetsweiler
Mutter
1790
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
Tod: 14. September 1790Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung27. April 1745Illingen
9 Monate
älterer Bruder
17461812
Geburt: 15. Januar 1746 32 Wemmetsweiler
Beruf: Schuster
Kindstaufe: 15. Januar 1746 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .10522.
Tod: 30. Januar 1812Wemmetsweiler
19 Monate
sie selbst
17471817
Geburt: 3. August 1747 33 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 3. August 1747 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .9729.
Tod: 20. September 1817Wemmetsweiler
2 Jahre
jüngerer Bruder
17491783
Geburt: 22. September 1749 36 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 22. September 1749 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .10641.
Tod: 10. April 1783Gennweiler
3 Jahre
jüngere Schwester
1752
Geburt: 24. März 1752 38 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 24. März 1752 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .9103.
2 Jahre
jüngere Schwester
1754
Geburt: 27. März 1754 40 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 27. März 1754 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
4 Jahre
jüngerer Bruder
1758
Geburt: 23. Januar 1758 44 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 23. Januar 1758 44 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
4 Jahre
jüngerer Bruder
17611834
Geburt: 21. Juli 1761 47 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 21. Juli 1761 47 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .10581.
Tod: 13. April 1834Wemmetsweiler
2 Jahre
jüngere Schwester
1763
Geburt: 4. Dezember 1763 50 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 4. Dezember 1763 50 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
-8 Jahre
jüngerer Bruder
1756
Geburt: interpretiert 25. Februar 1756 (25.01.1756) 42 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 25. Februar 1756 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
Familie des Vaters mit Franziska Nau (I007837)
Vater
17131773
Geburt: 21. August 1713 40 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. August 1713 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565. .10728. .10729.
Tod: 28. März 1773Wemmetsweiler
Stiefmutter
17191745
Geburt: 25. April 1719 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 25. April 1719 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6930a. .10728. .6911.
Tod: 24. Januar 1745Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung22. Januar 1744Illingen
1 Jahr
Halbbruder
17451786
Geburt: 9. Januar 1745 31 25 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 9. Januar 1745 31 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10728. .10667. .10668. .10669.
Tod: 2. Juni 1786Wemmetsweiler
Familie mit Johann Nikolaus Stillemunkes (I53591)
Ehemann
1784
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9729.
Tod: 14. August 1784Wemmetsweiler
sie selbst
17471817
Geburt: 3. August 1747 33 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 3. August 1747 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .9729.
Tod: 20. September 1817Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung21. November 1775Illingen
3 Monate
Sohn
1776
Geburt: 6. Februar 1776 28 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 6. Februar 1776 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9729.
23 Monate
Sohn
17771817
Geburt: 22. Dezember 1777 30 Wemmetsweiler
Beruf: Schuster
Kindstaufe: 22. Dezember 1777 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9729. .9730.
Tod: 14. Januar 1817Wemmetsweiler
6 Jahre
Sohn
17831817
Geburt: 11. Juli 1783 35 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 11. Juli 1783 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9729. .9728.
Tod: 30. April 1817Quierschied
-4 Jahre
Sohn
1779
Geburt: interpretiert 27. November 1779 (1799) 32 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 27. November 1779 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9729.