Anna Margarethe Dörr (I012833) , 17581796 (37 Jahre alt)

Name
Anna Margarethe /Dörr/
Nachname
Dörr
Vornamen
Anna Margarethe
Geburt
Kindstaufe
4. Oktober 1758 36 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .1572. .5397.
Notiz: (.5397.1: Partner) (.1572.2: Kind)
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Vaters
Heirat eines Elternteils
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mutter des Bräutigams ist bereits verstorben
Bräutigam stammt aus Eppelborn
Braut ist Witwe von Ferdinand Dörr aus Illingen

Geburt eines Halbbruders
Kindstaufe eines Halbbruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: M.Kath. Dörr, Eppelborn

Tod einer väterlichen Großmutter
interpretiert 30. März 1766 (29.12.1750) Alter: nahe 80 j.
Notiz: Im Sterberegistereintrag des Mannes in den KKBILL als lebend genannt

Im Sterberegistereintrag des Mannes in den KKBILL als lebend genannt
Im Sterbebuch KBBILL ohne Nachname, als Witwe des Schmieds Jakob Dörr aus Merchweiler genannt

Bei Gerber wird das Sterbedatum des Ehemannes genannt

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt einer Halbschwester
Kindstaufe einer Halbschwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Halbschwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam stammt aus Fahlscheid/Reisweiler

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 02.06.1795 genannt
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
1. September 202021:01:22
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17211763
Geburt: 15. Dezember 1721 31 Merchweiler
Kindstaufe: 15. Dezember 1721 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1631. .1572.
Tod: 24. April 1763Illingen
Mutter
1803
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572. .3617.
Tod: 12. Januar 1803Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung26. Oktober 1751Illingen
9 Monate
älterer Bruder
1752
Geburt: 3. August 1752 30 Illingen
Kindstaufe: 3. August 1752 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572.
2 Jahre
ältere Schwester
1754
Geburt: 1. August 1754 32 Illingen
Kindstaufe: 1. August 1754 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572.
2 Jahre
älterer Bruder
1756
Geburt: 1. Oktober 1756 34 Illingen
Kindstaufe: 1. Oktober 1756 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572.
2 Jahre
sie selbst
17581796
Geburt: 4. Oktober 1758 36 Illingen
Kindstaufe: 4. Oktober 1758 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572. .5397.
Tod: 26. Juli 1796Illingen
3 Jahre
jüngerer Bruder
1761
Geburt: 11. August 1761 39 Illingen
Kindstaufe: 11. August 1761 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572.
Familie der Mutter mit Johann Hüpgen (I24716)
Stiefvater
17511811
Geburt: interpretiert 1751 (um 1753) 49 38
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3617.
Tod: 25. September 1811Illingen
Mutter
1803
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572. .3617.
Tod: 12. Januar 1803Illingen
Ehe Ehe28. Februar 1764Illingen
1 Jahr
Halbbruder
1765
Geburt: 11. Februar 1765 14 Illingen
Kindstaufe: 11. Februar 1765 14 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3617.
5 Jahre
Halbschwester
17691802
Geburt: 5. Oktober 1769 18 Illingen
Kindstaufe: 5. Oktober 1769 18 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3617. .5775.
Tod: 10. Februar 1802Falscheid
Familie mit Wilhelm Kuhn (I009230)
Ehemann
17591831
Geburt: 15. März 1759 39 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 15. März 1759 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5311. .5397. .5398.
Tod: 10. Juni 1831Wemmetsweiler
sie selbst
17581796
Geburt: 4. Oktober 1758 36 Illingen
Kindstaufe: 4. Oktober 1758 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1572. .5397.
Tod: 26. Juli 1796Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung18. Januar 1780Illingen
1 Jahr
Sohn
1781
Geburt: 20. Januar 1781 21 22 Illingen
Kindstaufe: 21. Januar 1781 21 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397.
18 Monate
Tochter
17821820
Geburt: 4. Juli 1782 23 23 Illingen
Kindstaufe: 4. Juli 1782 23 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397. .3618.
Tod: 11. Februar 1820Illingen
2 Jahre
Sohn
1784
Geburt: 6. September 1784 25 25 Illingen
Kindstaufe: 6. September 1784 25 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397.
2 Jahre
Tochter
17861818
Geburt: 14. Dezember 1786 27 28 Illingen
Kindstaufe: 14. Dezember 1786 27 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397. .7196.
Tod: 16. März 1818Illingen
2 Jahre
Sohn
1789
Geburt: 29. Januar 1789 29 30 Illingen
Kindstaufe: 30. Januar 1789 29 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397.
13 Monate
Tochter
1790
Geburt: 23. Februar 1790 30 31 Illingen
Kindstaufe: 23. Februar 1790 30 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397.
14 Monate
Sohn
1791
Geburt: 3. Mai 1791 32 32 Illingen
Kindstaufe: 3. Mai 1791 32 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397.
16 Monate
Sohn
1792
Geburt: 30. August 1792 33 33 Illingen
Kindstaufe: 31. August 1792 33 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397.
3 Jahre
Tochter
1795
Geburt: interpretiert 2. Juni 1795 (02.05.1795) 36 36 Illingen
Kindstaufe: 3. Juni 1795 36 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5397.
Wilhelm Kuhn + Katharina Groß (F11452)
Ehemann
17591831
Geburt: 15. März 1759 39 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 15. März 1759 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5311. .5397. .5398.
Tod: 10. Juni 1831Wemmetsweiler
Partners Partnerin
1769
Geburt: 9. April 1769 36 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 9. April 1769 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2946. .5398.
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung21. Februar 1797Illingen
11 Monate
Stiefsohn
17981869
Geburt: 5. Januar 1798 38 28 Illingen
Beruf: Rothgerber
Kindstaufe: 6. Januar 1798 38 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5398. .5400.
Tod: 1869
3 Jahre
Stiefsohn
1801
Geburt: 19. März 1801 42 31 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 19. März 1801 42 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5398.
3 Jahre
Stiefsohn
1804
Geburt: 26. April 1804 45 35 Wemmetsweiler
Beruf: Rothgerber
Kindstaufe: 27. April 1804 45 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5398. .5325.
3 Jahre
Stiefsohn
1807
Geburt: interpretiert 13. August 1807 (14.08.1807) 48 38 Wemmetsweiler
Beruf: Schreiner
Kindstaufe: 15. August 1807 48 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5398. .5385.
3 Jahre
Stiefsohn
18101882
Geburt: interpretiert 25. Dezember 1810 (26.12.1810) 51 41 Wemmetsweiler
Beruf: Schlosser
Kindstaufe: 27. Dezember 1810 51 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5398. .5366.
Tod: 2. Dezember 1882