Margarethe (Magdalena Margaretha) Woll (Nied) (I38094) , 1745

Name
Margarethe (Magdalena Margaretha) /Woll (Nied)/
Vornamen
Margarethe (Magdalena Margaretha)
Nachname
Woll (Nied)
Geburt
Familienwohnsitz
Gerber-Nummer
ILL: .6382. .6400. .6262. .6257.
Notiz: (.6257.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.6262.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.6382.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.6400.5: Elter ohne eigenen Eintrag)

(.6257.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.6262.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.6382.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.6400.5: Elter ohne eigenen Eintrag)
Falscher Name der Mutter bei .6257.: Magdalena Woll(Übertragungsfehler)

FbUf-Nummer
Ucht: .273. <291.4>
Geburt einer Schwester
Geburt einer Schwester
Tod einer Mutter
Tod eines Vaters
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod einer väterlichen Großmutter
Ehe
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Heirat einer Schwester
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Heirat einer Schwester
Geburt einer Tochter
Tod eines Sohns
Heirat einer Tochter
Tod eines Sohns
Tod eines Sohns
Tod einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Heirat einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Heirat eines Sohns
Notiz: Heiratsjahr 1801 durch Urkunde belegt

Heiratsjahr 1801 durch Urkunde belegt

Zeugen:

  • Georg Dell, Kaisen (40)
  • Johann Woll, Kaisen (50)
  • Nikolaus König, Kaisen (40)
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt einer Enkeltochter
Tod eines Ehemanns
Geburt eines Enkelsohns
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Friedrich Klein und Johannes Meiser
Heirat eines Sohns
Notiz: Nachname der Mutter des Bräutigams ist Nied
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Heirat einer Enkeltochter
Heirat eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Heirat eines Enkelsohns
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Peter Hammes
von 1843 bis 1860
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Jakob WOLL und Cath. NIED
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Elisabeth NIED aus Wustweiler
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Nik. TllIES aus Neipel u. cath. CJ\NNIVE aus Eppelborn
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Margaretha .MEISER aus Wustweiler
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Jakob MEISER aus Kaisen u. Angela NIED aus Wustweiler
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Cath. NIED aus wustweiler
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Nikol. MEISER aus Kaisen u. Cath. NIED aus Wustweiler
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Magdalena LAMBERT aus Illingen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Math. MEISER aus Uchtelfangen u. Cath. MEISER aus Kaisen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Joh. MEISER aus Kaisen u. Maria DÖRR aus Eppelborn
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Paul METZINGER aus Humes u. Elis. JOCHUM aus Hilttigweiler
Letzte Änderung
9. Mai 202313:31:26
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17121755
Geburt: 26. Juli 1712 Wustweiler
Beruf: Schweinehirt
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: .291. <292.1>
Tod: 13. November 1755Wustweiler
Mutter
Ehe Ehe
älterer Bruder
1739
Geburt: 4. Februar 1739 26 Wustweiler
FbUf-Nummer: Ucht: <291.1>
3 Jahre
ältere Schwester
1741
Geburt: 7. November 1741 29 Wustweiler
FbUf-Nummer: Ucht: .151. <291.2>
2 Jahre
ältere Schwester
1743
Geburt: 17. November 1743 31 Wustweiler
FbUf-Nummer: Ucht: .198. <291.3>
ältere Schwester
1743
Geburt: 17. November 1743 31 Wustweiler
FbUf-Nummer: Ucht: <291.4>
2 Jahre
sie selbst
3 Jahre
jüngere Schwester
1747
Geburt: 20. Juli 1747 34 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <291.5>
4 Jahre
jüngere Schwester
1750
Geburt: um 1750 37 Wustweiler
FbUf-Nummer: Ucht: .88. <291.6>
Familie mit Sebastian Meiser (Meyser) (I38095)
Ehemann
17421804
Geburt: 5. Mai 1742 48 39 Illingen
Beruf: Küfer
Kindstaufe: 5. Mai 1742 48 39 Illingen
Gerber-Nummer: ILL: .6246. .6382. .6400. .6262. .6257.
Tod: 13. April 1804Wustweiler
sie selbst
Ehe Ehe28. Januar 1765Uchtelfangen
14 Monate
Tochter
1766
Geburt: 13. März 1766 23 21 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <273.1>
1 Jahr
Tochter
1767
Geburt: 23. Februar 1767 24 22 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <273.2>
14 Monate
Sohn
17681791
Geburt: 28. April 1768 25 23 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <273.3>
Tod: 18. Juli 1791Wustweiler
16 Monate
Tochter
1769
Geburt: 28. August 1769 27 24 Wustweiler
Kindstaufe:
Gerber-Nummer: ILL: .8393.
15 Monate
Sohn
17701791
Geburt: 25. November 1770 28 25 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <273.5>
Tod: 4. April 1791Wustweiler
13 Monate
Sohn
1771
Geburt: 24. Dezember 1771 29 26 Wustweiler
Beruf: Ackerer
Gerber-Nummer: ILL: .6257.
16 Monate
Sohn
17731785
Geburt: 17. April 1773 30 28 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <273.7>
Tod: 29. Juni 1785Wustweiler
17 Monate
Tochter
1774
Geburt: 17. September 1774 32 29 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: .118. <273.8>
16 Monate
Tochter
1776
Geburt: 3. Januar 1776 33 31 Wustweiler
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <273.9>
20 Monate
Sohn
1777
Geburt: 31. August 1777 35 32 Wustweiler
Beruf: Schneider
Kindstaufe:
Gerber-Nummer: ILL: .6382.
2 Jahre
Sohn
1779
Geburt: 26. August 1779 37 34 Wustweiler
Beruf: Küfer
Kindstaufe:
Gerber-Nummer: ILL: .6262.
2 Jahre
Tochter
17811860
Geburt: berechnet 1781 38 36 Wustweiler
Kindstaufe:
Gerber-Nummer: ILL: .6942. .6400. .6401. .6915.
Tod: 1860