Wilhelm Woll (I51955) , 16811761 (80 Jahre alt)

Name
Wilhelm /Woll/
Nachname
Woll
Vornamen
Wilhelm
Geburt
interpretiert 21. Mai 1681 (21.05.1891) 16
Notiz: abweichende Geburtsdaten in den Quellen
Beruf
Leinenweber
Familienwohnsitz
Gerber-Nummer
ILL: .9382. .10572.
Notiz: (.9382.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.10572.5: Elter ohne eigenen Eintrag)
FbUf-Nummer
Ucht: .439.
FbDir-Nummer
DIRM: #3625#
Gerber-Nummer
FbDir-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Jik. Merten u. MArg Walser

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Hans Wilhelm Schmitzt u. Anna Elis. Baur

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Daniel Schneider u. Anna Diringer

Tod eines väterlichen Großvaters
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Nik ...f!

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Adam Höll u. Marg Diringer

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Kath. Kesseler u. J Wohll

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Jakob Keßeler u. Anna Elis. Merten

Pastöre in Illingen
Peter Hayard
von 1671 bis 1702
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Mit Peter Hayart erhält die Pfarrei 1671 einen würdigen, dreißig Jahre
segensreich wirkenden Hirten, der als Sohn Trierer Eheleute seine
Ausbildung am dortigen Jesuitenkolleg und Priesterseminar erhalten
hatte. Ohne Kaplan oder Vikar zu sein, wurde er unmittelbar nach
seiner Priesterweihe Pastor zu Illingen. Ein erhaltenes Inventarverzeichnis
über seinen Bücherbestand offenbart, daß er theologisch auf
der Höhe der Zeit war. Das Vertrauen des Dekanatskapitels berief ihn
1690 zum Sekretär des Archipresbyterats Neumünster. Ein häßlicher
Streit mit dem gewinnsüchtigen Archipresbyter von Neumünster, dem
Pastor Müller von St. Wendel, der in wortbrüchiger Weise den Pastor
von Illingen um die Pfründe der Bergkapelle prellte, trieb Peter Hayart
in die innere Emigration, machte die Dekanatsverwaltung funktionsunfähig
und trug mit dazu bei, daß der seit der Reformation sowieso
fragmentarische Archipresbyterat Neumünster aufgelöst und in den
Archipresbyterat Hornbach eingegliedert wurde (1714) (Dorvaux Seite 222 u. LHA 54/33 Nr. 227).

Der Tod Peter Hayarts 1702 war ein Ereignis, an dem Confratres der näheren
und weiteren Umgebung Anteil nahmen. Das Testament des Sterbenden,
das er seinem Mitbruder, dem Pastor Erntzen aus Wiesbach, in
die Feder diktierte, ist ein Zeugnis tiefer Gläubigkeit und barocken
Lebensgefühls, des Erlebnisses der Vergänglichkeit und des Bewußtseins
der Pflicht, auch nach dem Tode alles in Ordnung zu hinterlassen (LHA 54/33, Nr. 276).

Pastor Peter Hayart hinterläßt bei seinem Tode neun Schweine, neunzehn Schafe und dreizehn Lämmer, elf Kühe, zehn Ochsen, fünf Kälber und einen Stier ... dazu noch die _Beyen _(Bienen ) (LHA 54/33 Nr. 276)

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Hastenteubel u. die gnädige Dame M. Agnes von Kerppen

Ehe
Geburt einer Tochter
Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Doppelhochzeit mit der Schwester Elisabeth

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Im Heiratsregister ist der Nachname der Brautmutter: Mohr

Doppelhochzeit mit dem Bruder Adam

Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.
Tod eines Vaters
Tod einer Mutter
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Hinweis auf verstorbene Brauteltern

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J.Nik. Knives, Kaisen

Geburt eines Sohns
Heirat eines Sohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Sohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: k.A.
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Elis. Woll, Kaisen

Tod einer Tochter
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Geburtsjahr aus der Altersangabe 63 im Sterbeakte 1812
Geburt einer Enkeltochter
Heirat eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Kindstaufe einer Tochter
Godparent: A.Cath. WOLL aus Gennweiler u. J.Peter LESCH aus Nummerschied
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: A.Cath. JOST u. Nikol. HEISER aus Kaisen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: J.Adam WOLL aus Gennweiler u. A.Marg. WOLL aus Illingen
Tod
15. November 1761 (80 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
18. Dezember 202311:08:05
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Ehe Ehe
er selbst
16811761
Geburt: interpretiert 21. Mai 1681 (21.05.1891) 16 Gennweiler
Beruf: Leinenweber
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9382. .10572.
Tod: 15. November 1761Kaisen
6 Jahre
jüngerer Bruder
1687
Geburt: 29. September 1687 22 Gennweiler
Kindstaufe: 29. September 1687 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10700.
4 Jahre
jüngerer Bruder
1691
Geburt: 24. Mai 1691 26 Gennweiler
Kindstaufe: 24. Mai 1691 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10700.
22 Monate
jüngerer Bruder
1693
Geburt: 27. März 1693 28 Gennweiler
Kindstaufe: 27. März 1693 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10700.
3 Jahre
jüngerer Bruder
1695
Geburt: 20. November 1695 30 Gennweiler
Kindstaufe: 20. November 1695 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10700.
20 Monate
jüngerer Bruder
16971767
Geburt: 3. Juli 1697 32 Gennweiler
Kindstaufe: 3. Juli 1697 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10700. .10497.
Tod: vor 12. Mai 1767
3 Jahre
jüngere Schwester
1700
Geburt: 22. Juli 1700 35 Gennweiler
Kindstaufe: 22. Juli 1700 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10700.
2 Jahre
jüngere Schwester
17021770
Geburt: 1. August 1702 37 Gennweiler
Kindstaufe: 1. August 1702 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10700. .1735.
Tod: interpretiert 12. Mai 1770 (27.02.1766)Gennweiler
4 Jahre
jüngerer Bruder
1706
Geburt: 25. Mai 1706 41
Kindstaufe: 25. Mai 1706 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10701. .10569.
Schwester
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10701. .4585.
Familie mit Angela Kniwes (Knipes) (I51954)
er selbst
16811761
Geburt: interpretiert 21. Mai 1681 (21.05.1891) 16 Gennweiler
Beruf: Leinenweber
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9382. .10572.
Tod: 15. November 1761Kaisen
Ehefrau
16921777
Geburt: um 1692 Kaisen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9382. .10572.
Tod: interpretiert 12. November 1777 (12.01.1777)Kaisen
Ehe Ehe20. November 1714Eppelborn
10 Monate
Tochter
17151757
Geburt: 17. September 1715 34 23 Kaisen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9382.
Tod: 2. April 1757Gennweiler
2 Jahre
Tochter
1717
Geburt: 19. Dezember 1717 36 25 Kaisen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <439.2>
2 Jahre
Sohn
1719
Geburt: 1719 37 27 Kaisen
FbUf-Nummer: Ucht: .437. <439.3>
2 Jahre
Sohn
1721
Geburt: 18. Mai 1721 39 29 Kaisen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <439.4>
3 Jahre
Sohn
17231797
Geburt: um 1723 41 31 Kaisen
Beruf: Synodale
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10572.
Tod: 10. Mai 1797Kaisen
16 Jahre
Sohn
17381784
Geburt: um 1738 56 46 Kaisen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8107.
Tod: 26. Dezember 1784Wustweiler
3 Jahre
Sohn
1740
Geburt: um 1740 58 48 Kaisen
FbUf-Nummer: Ucht: .440. <439.7>