Johann Woll (I57313) , 17001766 (66 Jahre alt)

Name
Johann /Woll/
Nachname
Woll
Vornamen
Johann
Geburt
Kindstaufe
26. März 1700 32 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten:J. Baltes u. Elis. Becher

Gerber-Nummer
ILL: .10564. .10571.
Notiz: (.10564.2: Kind) (.10571.1: Partner)
Gerber-Nummer
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Elis. Strudt u. Matthäus Wohll

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Der adelige Herr Freibaron J. Ferdinand von Kerppen u. M. Marg. Kieffers

Pastöre in Illingen
Peter Hayard
von 1671 bis 1702
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Mit Peter Hayart erhält die Pfarrei 1671 einen würdigen, dreißig Jahre
segensreich wirkenden Hirten, der als Sohn Trierer Eheleute seine
Ausbildung am dortigen Jesuitenkolleg und Priesterseminar erhalten
hatte. Ohne Kaplan oder Vikar zu sein, wurde er unmittelbar nach
seiner Priesterweihe Pastor zu Illingen. Ein erhaltenes Inventarverzeichnis
über seinen Bücherbestand offenbart, daß er theologisch auf
der Höhe der Zeit war. Das Vertrauen des Dekanatskapitels berief ihn
1690 zum Sekretär des Archipresbyterats Neumünster. Ein häßlicher
Streit mit dem gewinnsüchtigen Archipresbyter von Neumünster, dem
Pastor Müller von St. Wendel, der in wortbrüchiger Weise den Pastor
von Illingen um die Pfründe der Bergkapelle prellte, trieb Peter Hayart
in die innere Emigration, machte die Dekanatsverwaltung funktionsunfähig
und trug mit dazu bei, daß der seit der Reformation sowieso
fragmentarische Archipresbyterat Neumünster aufgelöst und in den
Archipresbyterat Hornbach eingegliedert wurde (1714) (Dorvaux Seite 222 u. LHA 54/33 Nr. 227).

Der Tod Peter Hayarts 1702 war ein Ereignis, an dem Confratres der näheren
und weiteren Umgebung Anteil nahmen. Das Testament des Sterbenden,
das er seinem Mitbruder, dem Pastor Erntzen aus Wiesbach, in
die Feder diktierte, ist ein Zeugnis tiefer Gläubigkeit und barocken
Lebensgefühls, des Erlebnisses der Vergänglichkeit und des Bewußtseins
der Pflicht, auch nach dem Tode alles in Ordnung zu hinterlassen (LHA 54/33, Nr. 276).

Pastor Peter Hayart hinterläßt bei seinem Tode neun Schweine, neunzehn Schafe und dreizehn Lämmer, elf Kühe, zehn Ochsen, fünf Kälber und einen Stier ... dazu noch die _Beyen _(Bienen ) (LHA 54/33 Nr. 276)

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Anna Kath. Wilhelm u. Christoph Wolle

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Matthias Dünster u. Kath. Keßelers

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Philipp Dührr u. Irmina Müllers

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Konrad Jochem u. Kath Schreder

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Konrad Jochem, Rassweiler u. Kath. Schröder, Gennweiler

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: fehlen

Nachname der Mutter ist nicht genannt

Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen k.A.

Zeugen k.A.

Anmerkung im Heiratsregister Jahrgang 1717 eingetragen

Tod einer Mutter
Bestattung einer Mutter
Ehe
Geburt eines Sohns
Notiz: Im FB Schiffweiler ist das Geburtsdatum 20.10.1734 genannt
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Tod einer Schwester
Tod eines Bruders
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod einer Ehefrau
Heirat eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
27. Juli 202018:29:52
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
1717
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
Tod: 25. März 1717Gennweiler
Bestattung: nach 25. März 1717Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung26. November 1693Illingen
15 Monate
ältere Schwester
16951751
Geburt: 2. März 1695 27 Gennweiler
Kindstaufe: 2. März 1695 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
Tod: 13. Juli 1751im Wald bei Rentrich
13 Monate
älterer Bruder
16961742
Geburt: 24. März 1696 28 Gennweiler
Kindstaufe: 24. März 1696 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564. .10566.
Tod: 2. April 1742Illingen
19 Monate
älterer Bruder
1697
Geburt: 6. Oktober 1697 29 Gennweiler
Kindstaufe: 6. Oktober 1697 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
16 Monate
älterer Bruder
16991758
Geburt: 23. Januar 1699 31 Gennweiler
Beruf: Kuhhirte
Kindstaufe: 23. Januar 1699 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
Tod: vor 1758
14 Monate
er selbst
17001766
Geburt: 26. März 1700 32 Gennweiler
Kindstaufe: 26. März 1700 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564. .10571.
Tod: 27. Mai 1766Graulheck, Schiffweiler
18 Monate
jüngere Schwester
1701
Geburt: 21. September 1701 33 Gennweiler
Kindstaufe: 21. September 1701 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
1 Jahr
jüngerer Bruder
1702
Geburt: 21. September 1702 34 Gennweiler
Kindstaufe: 21. September 1702 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
17 Monate
jüngere Schwester
1704
Geburt: 2. Februar 1704 36 Gennweiler
Kindstaufe: 2. Februar 1704 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
3 Jahre
jüngerer Bruder
1707
Geburt: 28. April 1707 39 Gennweiler
Kindstaufe: 28. April 1707 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
2 Jahre
jüngerer Bruder
1709
Geburt: 15. Juli 1709 41 Gennweiler
Kindstaufe: 15. Juli 1709 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
18 Monate
jüngerer Bruder
1710
Geburt: 27. Dezember 1710 42 Gennweiler
Kindstaufe: 27. Dezember 1710 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
1 Jahr
jüngerer Bruder
1711
Geburt: 26. Dezember 1711 43 Gennweiler
Kindstaufe: 26. Dezember 1711 43 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
16 Monate
jüngere Schwester
1713
Geburt: 13. April 1713 45 Gennweiler
Kindstaufe: 13. April 1713 45 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564.
Familie mit Johanna Katharina Grenner (I16840)
er selbst
17001766
Geburt: 26. März 1700 32 Gennweiler
Kindstaufe: 26. März 1700 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10564. .10571.
Tod: 27. Mai 1766Graulheck, Schiffweiler
Ehefrau
17051759
Geburt: um 1705
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10571.
Tod: 21. November 1759Stennweiler
Ehe Ehe28. Juli 1727Ottweiler
15 Jahre
Tochter
17421769
Geburt: 10. März 1742 41 37 Illingen
Kindstaufe: 10. März 1742 41 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10571.
Tod: 1. März 1769Stennweiler
4 Jahre
Tochter
1745
Geburt: 10. Dezember 1745 45 40 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 10. Dezember 1745 45 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10571.
17 Monate
Sohn
1747
Geburt: 13. Mai 1747 47 42 Wemmetsweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10571.
-13 Jahre
Sohn
17341796
Geburt: interpretiert 2. Oktober 1734 (20.10.1734) 34 29 Stennweiler
Beruf: Bergmann
Gerber-Nummer: ILL: .10584. .10647.
Tod: 3. Juni 1796Landsweiler